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Black Jack als Übung zum Dartspielen

Black Jack als Übung zum Dartspielen

Die Überschrift könnte verwirren. Was hat Black Jack bloß mit Dart zu tun? Auf den ersten Blick nicht viel. Doch wer genau hinsieht, erkennt, das ein Kartenspiel eine hervorragende Übung für das spätere Dart ist. Natürlich sind die beiden Spiele völlig unterschiedlich. Doch beim Black Jack geht es um Konzentration und Selbstfindung, und genau diese ist beim Dart natürlich unerlässlich. Wer gewinnen möchte, muss sich konzentrieren, auch dann, wenn Drumherum Lärm herrscht. Das ist gar nicht einmal so einfach. Viele Profispieler kennen dieses Problem zu Genüge. Selbst die leisesten Töne können einen dann durchdringen und die Konzentration sprengen. Aus diesem Grunde suchen alle Spieler immer wieder nach geeigneten Methoden, um sich in Form zu bringen. Einige schwören auch Entspannungstraining oder Yoga, andere fordern sich mittels eines Kartenspiels.

Warum Black Jack die beste Übung ist

Beim Dart spielen geht es ums Gewinnen. Aber auch darum, den Konkurrenten zu täuschen. Wer in einer Runde ein schlechtes Ergebnis erwirtschaftet hat, lernt so, ruhig zu bleiben und jegliche Emotion zu verbergen. Der Mitspieler ist dann beim Dart sichtlich verwirrt und beginnt unter Umständen einen Fehler.

Generell können wir also beim Black Jack gleich mehrere Dinge einfach lernen. Selbstbeherrschung und Konzentration stehen dabei im Vordergrund. Die meisten Profispieler stehen nicht nur vor der Dartscheibe, sondern üben auch auf viele andere Art und Weisen. Das mentale Training ist meistens viel wichtiger als die Wurftechnik, denn erst in gemeinsamer Kombination kann ein gutes Ergebnis erreicht werden.

Kartenspiele als Übung wertvoll

Wie man beim Black Jack gewinnt, hängt nicht nur von den Karten ab, sondern von dem eigenen Verhalten. Gute Spieler lernen, ihre Gefühle vollständig zu unterdrücken und ihre Mimik nach Lust und Laune so einzusetzen, das der Gegenüber verwirrt wird. Gleichzeitig wird dadurch die Konzentration gesteigert und genau dieser Punkt ist am Ende beim Dart spielen ein wichtiger Pluspunkt. Die Umgebungsgeräusche werden gar nicht mehr wahrgenommen. Der Spieler konzentriert sich rein auf sein Spiel. Es könnte jemand plötzlich durch einen Herzinfarkt umkippen, der Spieler würde es nicht bemerken, da er seine Konzentration perfekt beherrscht. Das zu üben, braucht eine längere Zeit. Kartenspiele und Entspannungstraining sind dabei besonders wichtig.

Andere gehen brachialer an die Übung und setzen sich in eine laute Disco. Sie üben so lange, bis sie die Umgebungsgeräusche nicht mehr wahrnehmen und ihre Konzentration so stark ist, das sie eine perfekte Selbstbeherrschung aufbauen können.

Dartwettbewerbe leider noch nicht im Fokus

Professionelle Dartspieler haben es nicht leicht. Das Dartspiel als solches hatte nie einen besonderen Stellenwert. Die Preisgelder bei den offiziellen Turnieren sind recht gering. Das könnte sich aber ändern, wenn Dart als Olympische Disziplin zugelassen ist. Die Chancen darauf stehen gut. In diesem Fall könnte der Dartsport einen neuen Aufschwung erleben.

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